Sie machen Kabarett im Sinne der Kleinkunst.

Die beiden bedienen sich der Mittel von Satire, Ironie und Sarkasmus. Hier erwartet Euch kein politisches Kabarett, vielmehr zielen die Gags und Witze auf gesellschaftliche Dinge ab. Die Monologe, Sprüche und Sketche handeln immer von zeitgenössischen Menschen und die Anregungen zu den skurrilen Begebenheiten bekommen wir jeden Tag in unserer Heimatstadt Saalfeld in Thüringen durch die Widrigkeiten des Alltags. Wir geben zu, dass wir Pointen auf Kosten des Zeitgeistes reißen! Mit dummen Fragen, schrägen Damen, geistlosem Zeitgeist oder kuriosen Attitüden.

Leider wird „Comedy“ heutzutage recht inflationär verwendet - wir verstehen uns als Kollektiv der Komik. Dabei wollen wir mit Humor im besten Sinne des Wortes Unterhaltungskunst bringen, das Publikum aufheitern und mit unserer Show zum Lachen bringen. Mit Unterhaltung meinen wir Entertainment: alles auf der Bühne dient nur dem Vergnügen, der Belustigung und dem Amüsement. Diese Comedy soll Spaß machen und Zerstreuung bringen. Die leichte Muse hat uns beide Comedians geküsst!

Es ist ein gesprochenes und gesungenes Programm: einerseits präsentiert Ko-Lästeriiin Slapstick und Conférence. Mit Inhalten, die uns tagtäglich begegnen und uns dabei trotzdem amüsieren. Die andere Hälfte des Programms ist Musik: in der Tradition der Liedermacher und Singer/Songwriter. Mit Augenzwinkern werden Gassenhauer vorgetragen. Dabei können wir mit Chanson, Vaudeville oder gar (pseudoanglistisch) Liedermaching nicht dienen.

 

Der Name kommt von Kooperation oder Kombination der beiden Genres der Unterhaltungskunst und von „lästern“, denn wir sind uns auch für Klamauk oder Ulk nicht zu schade. Ko-Lästeriiin wird mit 3 i geschrieben: Ko Lästerin, Ko-Lästeriin, Kolästeriiin, Kolästeriin oder kolästerin sind falsch. Erst recht hat dieses Kabarett nicht mit dem Fettmolekül Cholesterin zu tun (es handelt sich um Comedy und Liedermacherei), darum sind die Schreibweisen colästerin, Co-lästerin, cholaesterin, cholästerin, kolösterin ebenfalls nicht korrekt.

Ein klassischer Kabarett-Abend ganz neu gedacht, als exklusiver Mix aus Entertainment, Comedy, Musik und einem Hauch Klimbim…

Viel Spaß, wir sehen und hören uns...

Lore

Loreen Heinrich alias Lore Anderson fand nach dem Abitur ihr Faible beim Kabarett "Heidecksburger Spötter". Sie begeistert mit Hingabe und Authentizität auf der Bühne.

In Programmen, wie z.B. „Frauen sind… Männer auch“ oder „Der Alte Fritz“ zauberte sie in viele Gesichter ein Lachen.
Sie spielte in Filmen mit, unter anderem in "Ein Licht von unbestimmter Farbe", im Tatort "Der Irre Iwan" oder bei "Lulu und Jimi".
Loreen beweist ihre Wandlungsfähigkeit als Radiojournalistin in dem Bürgerradio ihrer Heimatstadt Saalfeld: Radio SRB (www.srb.fm), wo sie auch zu hören ist. Ihre Gedanken präsentiert sie in ihrer Sendung: Lores Welt.

Jetzt schlägt sie das nächste Kapitel auf. Im Doppelpack mit dem Liedermacher Didiplay erschufen Sie: „Ko-Lästeriiin.“

Didi

Didi Bujack, alias didiplay macht seit vielen Jahren Musik – und das absolut live! Mit akustischer Gitarre, Fußtrommel, Mundharmonika und einer vielseitigen, eindringlichen Gesangsstimme. Weniger als klassischer Alleinunterhalter – vielmehr als Entertainer und Liedermacher. Mit lustigen eigenen Liedern voller Ironie und Wortwitz, mitunter provokativ – dabei aber immer charmant und grade heraus. Kein Genre war ihm heilig: Schlager, Oldie, Pop oder Country.

Und wenn der Text mal nicht ganz wie im Original gekommen ist und damit unter die Gürtellinie ging, war das durchaus gewollt. Damit hat didiplay ein altes Genre: den Gassenhauer wieder belebt. Mit frechen Ansagen und spontanen, lockeren Sprüche wurde stets das Publikum voll mit einbezogen: ein grundehrliches Akustikset zum Abfeiern, Mitsingen und –klatschen… X–mal erprobt zu Kneipenfestivals, im Vorprogramm zu Weltstars oder zur nächsten Fete: gleich in der Nachbargemeinde, quer durch Deutschland und bis nach Mallorca oder Ägypten. Seine CD „Absolut“ von 2008 mit eigenen Titeln steht in der Deutschen Nationalbibliothek und er wurde ua. mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.

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